Am Dienstag, 21. März 2023 wurden der Schweizer Bundeskanzlei rund 70’000 Unterschriften für ein bedingungsloses Grundeinkommen als Petition übergeben. Hier einige Eindrücke:













eine neue Volksinitiative in der Schweiz
Am Dienstag, 21. März 2023 wurden der Schweizer Bundeskanzlei rund 70’000 Unterschriften für ein bedingungsloses Grundeinkommen als Petition übergeben. Hier einige Eindrücke:
Das Initiativkomitee hat entschieden, dass die gesammelten rund 70’000 Unterschriften als Petition eingereicht werden sollen. Die Übergabe an die Bundeskanzlei ist gleichzeitig der definitive Abschluss der zweiten Grundeinkommens-Initiative.
Übergabe der Unterschriften:
Programm:
Wer bei der Übergabe mit dabei sein will, melde sich bitte durch Eintragung in dieses Dokument ein. (Einfach eine neue Zeile ausfüllen. Das Dokument speichert automatisch.)
Wir freuen uns auf einen würdigen Abschluss mit möglichst vielen Engagierten.
Herzliche Grüsse
Raffael Wüthrich
(fürs ganze Kernteam und fürs Initiativkomitee)
Die Unterschriftensammlung für die zweite Grundeinkommens-Initiative wird leider scheitern, obwohl die Zustimmung auf der Strasse überwiegend positiv war.
Es ist grundsätzlich schwierig, als unabhängige Bürger:innen-Bewegung mit kleinem Budget eine eidgenössische Unterschriftensammlung zum Erfolg zu führen. Weitere Gründe, weshalb die Sammlung unserer Initiative nicht erfolgreich war, sind vielfältig. Heute Abend werden wir uns für die Analyse ein erstes Mal treffen.
Das bedingungslose Grundeinkommen wird aktuell bleiben. In Luzern und Bern befinden sich Vorstösse im Parlament, es gibt privat organisierte Grundeinkommens-Projekte wie das der ting.community.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist eine Versicherung gegen Angst, Abhängigkeit und Armut. Das braucht unsere Gesellschaft, um die Krisen, die uns als Gesellschaft herausfordern, zu meistern. Unsere Unterschriftensammlung für ein bedingungsloses Grundeinkommen wird deshalb sicherlich nicht die letzte in der Schweiz bleiben.
Die gesammelten Unterschriften werden wir wohl im März fristgerecht der Bundeskanzlei übergeben. Wir gehen davon aus, dass wir dann gegen 70’000 Unterschriften einreichen können (bitte gesammelte Unterschriften jetzt unbedingt noch einsenden!). Wir melden uns wieder.
Allerherzlichsten Dank für deinen Einsatz!
Traurige Grüsse
Raffael Wüthrich
(fürs ganze Kernteam und fürs Initiativkomitee)
PS: Tagesschau und der BLICK berichteten über das Scheitern der Initiative.
Wie gerne würden wir dir an dieser Stelle frohe und erholsame Festtage und ein wunderbares 2023 wünschen. Und dir mitteilen, dass das Crowdfunding super läuft, die Unterschriftensammlung für ein bedingungsloses Grundeinkommen kurz vor dem erfolgreichen Ende steht. Leider können wir das nicht.
Zwar läuft das Crowdfunding einigermassen gut. Das freut uns sehr – vielen Dank, wenn du bereits dazu beigetragen hast!
Aber die Unterschriftensammlung selbst macht uns grosse Sorgen. Bis Ende Februar müssen immer noch mindestens 40’000 Unterschriften gesammelt werden. Obwohl 21 engagierte Menschen im Kernteam täglich auf dieses Ziel hinarbeiten, ist die Realität ernüchternd: es reicht nicht. Wir brauchen noch mehr Menschen auf der Strasse. Wir brauchen die Kraft der Community. Kurz: Wir brauchen dich.
Bitte hilf mit, dass ein kleines Weihnachtswunder geschieht und die folgende Nachricht viral geht:
Hey!
Die Unterschriftensammlung für das bedingungslose Grundeinkommen braucht ein kleines Weihnachtswunder. 🎄 Noch haben zu wenig Menschen von der 2. Initiative erfahren und deshalb dieses superwichtige Anliegen noch nicht unterschrieben. Darum bitte ich dich, die Initiative jetzt zu unterschreiben und diese Nachricht an mindestens fünf Personen weiterzuleiten. 🙌
Bitte hilf mit, dass wir im 2023 – umzingelt von vielen Krisen – darüber debattieren, wie wir künftig leben wollen. https://grundeinkommenschweiz.ch/unterschreiben
Danke! 🙏 Liebe Grüsse
👉 Schick diese Nachricht bitte an minimum 5 Menschen.
Wir danken dir für deinen Mut, dass du diese Nachricht weiterleitest und für dein Engagement für eine bessere Zukunft! Jede Unterschrift zählt! 🙌
Du hast noch volle oder teilweise gefüllte Unterschriftenbögen zu Hause? Bitte jetzt einsenden an: Initiative Grundeinkommen Schweiz, Postfach 6, 9215 Schönenberg TG
Wir wünschen dir und deiner Familie, deinen Freunden und Verwandten, ganz schöne und frohe Festtage und gute Gespräche! Auf ein 2023 voller Wunder und hoffnungsfroher Zukunfts-Diskussionen! 🎇
Herzlich, Dein Kernteam
PS: Wir suchen noch nach weiteren Menschen, die bezahlt Unterschriften sammeln wollen. Es gibt 2.- pro Unterschrift, Stundenlohn zwischen 30 und 60.-. Das darf mensch ebenfalls gerne weitererzählen.
PPS: Vom 16. bis 29. Januar machen wir “Sammel-Ferien”. Merke dir die Zeitspanne vor und schliess dich den Sammelgruppen an. Weitere Infos folgen.
Wir suchen Menschen, die die aktuelle Sammlung für die 2. Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen bezahlt unterstützen wollen.
Gehst du gerne auf Menschen zu? Macht dir die Kälte nichts aus? Dann melde dich bei uns. Wir haben ein attraktives Jobangebot für dich: Bezahltes Unterschriftensammeln. Du bekommst 2.- pro Unterschrift. Dein Verdienst pro Stunde: Zwischen 30 und 60 Franken, je nach dem wie gut du bist.
Zeitraum: Per sofort bis Ende Februar. Zeitaufwand: Fünf Stunden pro Woche oder auch mehr.
Wir haben noch bis Ende Februar Zeit, um die Sammlung für die zweite Grundeinkommens-Initiative erfolgreich abzuschliessen. Dafür brauchen wir deine Hilfe.
Mehr Informationen bekommst du auf Anfrage bei mir per Mail (raffael@grundeinkommenschweiz.ch) oder direkt via 078 817 01 47.
Ich freue mich auf dein Interesse.
Liebe Grüsse
Raffael Wüthrich
Koordination Grundeinkommens-Sammlung
Seit dem 12. Dezember läuft unser Crowdfunding! Wir wollen mehr Menschen erreichen, die noch nichts von unserer Sammlung gehört haben und natürlich möchten wir Geld sammeln.
Das Crowdfunding läuft ab heute für 33 Tage. Wenn wir bis dahin nicht Zusagen von CHF 25’000.- erreicht haben, verlieren wir alles im Crowdfunding bislang gespendete Geld wieder. Es ist also sehr wichtig, dass wir dieses Ziel erreichen.
Dürfen wir dich hiermit bitten, mitzuhelfen, dass das Crowdfunding erfolgreich wird? 🙏 Zwei Dinge würden helfen:
Wir haben uns grosse Mühe gegeben, innerhalb kürzester Zeit attraktive Belohnungen zu bieten und ein unterhaltsames Video zu machen. Schau es dir an:
Am Abend des 10. Dezember (ab 18.30 Uhr) findet zum Tag der Menschenrechte ein attraktives Online-Panel statt. Du kannst bequem von zuhause aus das Kernteam kennen lernen und die Diskussion zum Thema “Grundeinkommen als Menschenrecht” mitverfolgen.
Es diskutieren:
Unsere Zeit ist von Krisen geprägt und grundsätzlich läuft in der Welt aktuell vieles schief. Die neoliberale, kapitalistische Wirtschaft nimmt kaum Rücksicht; weder auf uns Menschen, noch auf unsere Lebensgrundlagen. Um das Verhältnis zwischen Mensch und Wirtschaft neu zu gestalten, gibt es einen immer wieder diskutierten Lösungsansatz: das bedingungslose Grundeinkommen.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen (bGE, engl. UBI) hat eine Existenzsicherung für alle zum Ziel. So soll das Menschenrecht auf ein Leben in Würde und Selbstbestimmung garantiert und das menschliche Leben auch ausserhalb des entlohnten Wirtschaftens wertgeschätzt und ermöglicht werden. Diese Form der gesamtgesellschaftlich getragenen sozialen Absicherung würde einen grundlegenden Wandel in unserem System ermöglichen.
Finanzielle Sicherheit für alle ermöglicht ein Leben, welches weniger von Abhängigkeiten geprägt ist und dadurch selbstbestimmter gestaltet werden kann. Wenn der Fokus bei beruflichen Entscheidungen nicht mehr so stark auf einem gesicherten Einkommen liegt, rücken andere Fragen in den Vordergrund: Will ich das tun? Diene ich damit der Gesellschaft? Unterstützt meine Tätigkeit die Zerstörung der Erde?
Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen wird niemensch durch finanzielle Abhängigkeiten dazu genötigt, (fossile) Wirtschaftszweige zu unterstützen, die unsere Welt zerstören. Klar, die betroffenen Unternehmen werden alles daran setzen, ihre Jobs möglichst gut zu verkaufen, und werden auch andere Wege finden, um Menschen auszubeuten. Trotzdem wird die Abhängigkeit der Arbeitenden bedeutend reduziert, wenn die finanzielle Existenzsicherung anderweitig garantiert ist. Zudem wird mensch dank des bGE für geleistete Care-Arbeit nicht mehr durch eine fehlende finanzielle Sicherheit bestraft.
In einer Krise wird die Widerstandskraft einer Gesellschaft auf die Probe gestellt. Diese Resilienz wird in der heutigen Zeit immer wichtiger; die Corona-Krise und der russische Angriffskrieg in der Ukraine haben gezeigt, wie verletzlich unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist – und das Menschen in prekären Anstellungsverhältnissen die Auswirkungen als erste zu spüren kriegen. Mit den Folgen des Klimawandels und dessen weitreichenden sozial-ökonomischen Auswirkungen, werden Krisen – in unterschiedlichsten Formen – immer mehr zu unserer Alltagsrealität. In der Reaktion auf diese Krisen sind natürlich viele Faktoren ausschlaggebend für die Resilienz unserer Gesellschaft. Mit der finanziellen Absicherung durch ein bGE können wir jedoch unmittelbare, oftmals einschneidende Auswirkungen auf das Leben von Menschen abfedern und verhindern.
Mit einem bGE ist Klimaschutz, sowohl in Form von politischem Engagement als auch durch individuelle Anpassungen, für alle zugänglich. Es haben nicht mehr nur privilegierte Menschen die Möglichkeit, Lebenszeit, Energie und vielleicht auch Geld in klimagerechtes und nachhaltiges Leben zu investieren. Eine Beteiligung sämtlicher Gesellschaftsschichten ist für die rasche Transformation unserer Gesellschaft enorm wichtig, wenn wir in Zukunft in einer besseren und gerechteren Welt leben wollen Die Existenzsicherung durch ein bedingungsloses Grundeinkommen würde es einem grossen Teil der Gesellschaft ermöglichen, sich aus den klimaschädlichen Strukturen des Alltages zu lösen. So haben sie mehr Zeit, klimafreundlich zu leben oder sich kollektiv zu organisieren, um eine neuen, nachhaltigen Alltag zu ermöglichen – abseits von fossiler Abhängigkeit.
Ein rascher Ausstieg aus fossilen Energien ist unumgänglich, bietet aber auch einige Hürden. So ist es eine traurige Realität, dass zur Zeit das Einkommen vieler Menschen von zerstörerischen Wirtschaftszweigen abhängt. Wenn Kohleminen schliessen, die Flugbranche schrumpft und kein Erdöl mehr raffiniert wird, verlieren viele Menschen ihren Job – und dadurch ihre Existenzsicherung. Um diesen Menschen den Ausstieg zu erleichtern, braucht es Umschulungs-Programme und Massnahmen zur finanziellen Absicherung. An diesem Punkt kommt das Grundeinkommen ins Spiel. Wenn das Einkommen nicht nur vom Arbeitsplatz abhängt, greift dessen Verlust nicht die grundsätzliche Existenz der Betroffenen an.
Das bedingungslose Grundeinkommen wird auf keinen Fall alle unsere Probleme auf einen Schlag lösen. An vielen Punkten greift der Fokus auf die finanzielle Absicherung zu kurz, und ein schlecht gestaltetes bGE kann sogar dazu führen, dass andere Formen der sozialen Absicherung vernachlässigt werden.
Der grosse Vorteil eines bGE liegt jedoch in der transformativen Kraft, die es mit sich bringt. Menschen haben mehr Freiheit, eine grössere Handlungsmacht und mehr Zeit. Wenn diese Ressourcen (auch nur teilweise) in die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft investiert werden, hat dies eine enorme Wirkung. Soziale Bewegungen werden durch ein Grundeinkommen nicht überflüssig, sondern werden in ihrem Handeln gestärkt.
Und nebenbei: Nein, ein Grundeinkommen macht nicht faul. Und ja, ein Grundeinkommen ist finanzierbar.
Zur Zeit läuft die Unterschriftensammlung der eidgenössischen Initiative “Leben in Würde – Für ein finanzierbares bedingungsloses Grundeinkommen”. Noch bis Ende Februar 2023 können Unterschriften gesammelt werden. Aktuell droht die Unterschriftensammlung jedoch zu scheitern. Es fehlen noch knapp 50’000 Unterschriften – und die Zeit wird immer knapper. Deswegen ist es umso wichtiger, jetzt die Initiative zu unterzeichnen, damit die Schweiz über ein gerecht gestaltetes Grundeinkommen diskutiert und entscheidet.
Am 10. Dezember, am Tag der Menschenrechte, werden wir uns erneut auf der Strasse treffen und tüchtig sammeln. Anschliessend findet eine digitale Podiumsdiskussion zum Thema “Grundeinkommen als Menschenrecht” statt.
Melde dich via oliviero@grundeinkommenschweiz.ch mit Angabe deiner Region, wir werden dich mit anderen motivierten Menschen vernetzen.
Falls du gerne an einem anderen Ort sammeln möchtest, teile uns dies mit.
Jetzt müssen wir weiter dran bleiben! Die Sammlung ist machbar!
Am Abend des 10. Dezember findet zum Tag der Menschenrechte ein attraktives Online-Panel statt. Du kannst bequem von zuhause aus das Kernteam kennen lernen und die Diskussion zum Thema “Grundeinkommen als Menschenrecht” mitverfolgen.
Es diskutieren:
Anfang Oktober beschloss das Initiativkomitee der eidgenössischen Volksinitiative «Leben in Würde – Für ein finanzierbares bedingungsloses Grundeinkommen» ein sogenanntes Community Takeover. Es war ein radikaler Strategiewechsel, um der (nach wie vor) auf der Kippe stehende Unterschriftensammlung neuen Schub zu verleihen.
Die Nachricht der freundlichen Übernahme durch die Basisbewegung verbreitete sich schnell und stiess auf grosses Interesse. Raffael, der seit Juni als Koordinator für die Unterschriftensammlung tätig ist, sprach ausführlich mit fast 30 Personen, die im Kernteam tätig sein wollten.
Das Kernteam besteht mittlerweile aus 24 Personen, die in unterschiedlichen Bereichen aktiv sind:
Oliviero, Nico, Robin, Nicole, Gilles, Maxime und Steven kümmern sich um die Bildung und Betreuung von Regionalgruppen. Ivy, Jane, Thea und Milena kümmern sich um unsere Auftritte auf Social Media und die Content-Produktion. Timon hilft bei der Webseite und ist mit Nicole, Mario und Fabienne die Vernetzung am Vorantreiben. Um Aktionen kümmern sich Fabienne, Rebecca, Jessica, Steven, Mario, Maria, Romy und Ruedi. Mehrere der aufgezählten Personen helfen, unsere Texte zu schreiben, zu verbessern, zu korrigieren und zu versenden. Thomas und Donato machen die Übersetzungen. Rebecca und Mario kümmern sich ums Fundraising und Sibylle besorgt unser Sekretariat. Marianne und Michael sind zuständig für den Materialversand. Die drei letztgenannten sind bereits seit Monaten für die Sammlung aktiv. Dem ganzen Team gebührt bereits jetzt grosser Dank für die grossartige Arbeit! Ich (Raffael) versuche, die ganze Sache zusammenzuhalten und die Finanzen im Lot zu halten, mische überall mit und gebe mir Mühe, dass mein Informationsvorsprung möglichst bald auf alle Kernteam-Mitglieder verteilt ist. Zudem haben wir ein Careteam, das die gute Stimmung im Team pflegt und beispielsweise ein Neujahrs-Essen fürs Team vorbereitet.
Wir sind über die ganze Schweiz verstreut. Manche arbeiten durch den Tag, manche vor allem am Abend, andere in der Nacht. Wir treffen uns nur einmal monatlich als ganze Gruppe per Videocall. Wir diskutieren hingegen fast nonstop in den Arbeitsgruppen, planen nächste Massnahmen und sind fast rund um die Uhr aktiv. Zur einfacheren Kommunikation benutzen wir eine Kommunikationsplattform namens Zulip (ähnlich wie Slack) und für unsere Videocalls sind Jitsi sowie Wonder.me unsere Wahl.
Der Onboarding-Prozess für über 20 Menschen innerhalb kürzester Zeit war sehr intensiv und auch ein wenig chaotisch. Es dauerte seine Zeit, bis klar war, wer sich wofür zuständig fühlt und wer mit wem welche Dinge anpacken kann. Mittlerweile hat sich dieser Kristallisationsprozess vollzogen und wir sind daran, voller Energie und Tatendrang die Sammlung vorwärts zu bringen.
Wir sind basisdemokratisch organisiert, jede Arbeitsgruppe/Abteilung kann selbst im Konsens Dinge beschliessen und hat ein Budget von maximal 350.-, bevor das ganze Team mit einbezogen werden muss. So sind wir flexibel und schnell. Gleichzeitig versuchen wir so, einander möglichst nicht auszubremsen sondern möglichst viele Ideen zu pushen, Vielfalt zu fördern und vielleicht auch mal auszuhalten. Unser oberstes Ziel behalten wir kollektiv im Auge: Jede Tätigkeit muss direkt oder indirekt zu Unterschriften führen. Wir glauben daran, dass der Sammel-Erfolg möglich ist!
Wir danken herzlich für die grosse Unterstützung, als Rückmeldung per Mail, auf Facebook und Instagram, als Sammler:in oder als Spender:in. Das Schicksal der Sammlung liegt in unser aller Hände!
Herzliche Grüsse, dein Kernteam